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Rückblick UfLa19 Tag 1

Aktualisiert: 30. Apr. 2021


Heute hat das langersehnte UfLa 19 endlich begonnen.

Die Vorfreude der Kinder wie auch der Leiter war heute morgen in der Kirche am Aussendegottesdienst deutlich zu spüren.


Unser Lagerleiter Valentin Bolt konnte den Bericht aus dem Kirchberger Tagblatt nur bestätigen, vor einigen Wochen haben wir Leiter einen äusserst verwirrten Herrn beim Pfarreiheim getroffen. Da er etwas verloren wirkte, haben wir ihm unsere Hilfe angeboten. Es stellte sich heraus, dass der Professor Timeless aus einer anderen Zeit stammt und mit einer Zeitmaschine in unsere Zeit gelangt ist. Diese hatte er nach seiner Ankunft aber leider verloren und um sie zu finden benötigte er unsere Hilfe.

Dankbar, dass wir ihm geholfen und so seine Zeitmaschine wiedergefunden haben, lud er uns vor einigen Tagen in sein Laboratorium del Tempus ein. Wo wir seine Zeitmaschine hautnah erleben dürfen und selbst einen Abstecher in die Vergangenheit wagen dürfen.

Nun wollten wir dieser Einladung selbstverständlich folgen. Weshalb wir uns heute morgen besammelt und in fünf verschiedenen Gruppen in Richtung des Laboratorium del Tempus aufgemacht haben.

Angekommen im Labor erhielten wir pro Gruppe ein Zelt, welches wir nun aufstellen konnten.

Nach diesen anstrengenden Anreise und den aufwendigen Bauarbeiten, waren wir alle sehr hungrig. Doch die Laborküche war vorbereitet und verwöhnte uns mit einem guten Essen. Der Professor hatte doch an alles gedacht.

Am Nachmittag wollten wir es uns in diesem Labor aber doch noch etwas gemütlicher machen. Und mit Erlaubnis des Professor Timeless durften wir ein Volleyballfeld, ein Knebelfeld, ein Fussballfeld usw. aufstellen.

Als die Aufstellarbeiten endlich fertig waren und der Professor die Zeitmaschine starten wollte, fehlten einige Teile die vermutlich absichtlich entwendet wurden. Neben der Maschine langen zerstückelte Kartenteile die wir nun gerecht unter der Schar verteilen wollten. Dafür haben wir unsere Kräfte in einem Geländespielgemessen.

Nach einem feinen Znacht und einem anstrengenden Abendprogramm gingen wir dann doch bald schlafen. Um morgen in einen neuen spannenden Tag zu starten.

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