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Kala 2018 Tagesbericht 15.7.18


Blauring

Auch an diesem Tag begann das Programm eher sportlich.

Nach dem Z’Morge wurde das Programm des Tages mit einer Stafette eingeleitet. Die Kinder lernten durch Spiele, mit Karten umzugehen. Sodass am Mittag sogar ein Schatz versteckt und in der Karte richtig eingezeichnet werden konnte.

Gestärkt vom Mittagessen machten wir uns auf den Weg zum Hauptlagerplatz, wo uns schon viele kunterbunte Scharen erwarteten. Wir wurden mit einem kleinen Motto Theater begrüsst und in das Thema des Tages eingeführt.

Der Nachmittag bestand darin, diverse Ateliers zu besuchen. Es gab viele Angebote.

Wie zum Beispiel: Wassertransport, Völkerball, Basketball, Fussball, Rugby, Tanzen, Armbänder knüpfen, Sirup mixen und vieles mehr.

Jedoch musste man zuerst sportliche Ateliers absolvieren um genügend Kala-Taler zu sammeln, damit man auch kreative Angebote machen konnte.

Das sonnige Wetter, sorgte für super gute Laune.

Auch durch den plötzlichen Regen, wurde diese nicht vertrieben.

Das Abendessen wurde als Streetfoodfestival gestaltet.

Alle Lagerküchen standen auf Platz und boten verschiedene Mahlzeiten an.

Um das Regenwetter zu vertreiben, sangen alle Scharen Lieder und motivierten sich gegenseitig.

Als es aufgehört hatte zu regnen, haben wir uns alle vor der Hauptbühne versammelt.

Eine Live-Band spielten für uns coole Lieder, doch leider wurden sie kurz vor Schluss unterbrochen.

Eine Akalanerin rannte empört auf die Bühne und schrie: „Es isch öppis mega schlimms passiert!!“

Alle fragten sich was geschehen ist, als wir bemerkten, dass das Tor von Akalanis abgeschlossen wurde.

Die Königin und der König haben uns in dieses Drama eingeweiht.

Wir erfuhren das die Königin einen älteren Bruder hat, der die Herrschaft von Akalanis an sich reissen will und uns deshalb gefangen hält.

Doch wieso hat er das getan? Kommen wir je wieder nach Hause? Was ist sein nächster Schritt?

 

Jungwacht

Der zweite Lagertag startete sonnig, nach dem Frühstück war duschen angesagt. In unserer eigenen Warmwasserdusche auf dem Lagerplatz genossen wir unter freiem Himmel eine Dusche. Nebst dem Duschen erlebte unser «Knebelfeld» viele spannende Duelle.

Gleich nach den Mittagsämtli machten wir uns auf den Weg um ein erstes Mal den grossen Hauptlagerplatz zu sehen. Die Akalanen begrüssten uns in Aklanis zum grossen Akalanisfest, welches sie traditionellerweise alle Jahre einmal feiern. Dabei wurde uns eine riesige Wiese voller Ateliers geboten. Alle 2000 Kinder auf einem Platz mit verschieden farbige Hütte, gab grandiose Momente und schöne Eindrücke.

Nebst Fussball und anderen Trendsportarten konnte man auch in völlig neue Ballspiele eintauchen. Zum Beispiel Spiele mit einem zwei Meter grossem Erdball oder dem Kinball. Auch anbieten konnte wir unsere hauseigene Hüpfburg und unseren «Streitbalken». Bei den sportlichen Ateliers konnte man sich Kala-Taler verdienen. Mit diesen konnte man Spiel- und Spassateliers nutzen.

Für einen Snack zwischendurch wurde auch gesorgt. Die Präses vieler Scharen verteilten allen Kindern und Leitern ein erfrischendes Glace. Am Abend erreichte uns eine kurze Regenfront. Dabei konnten aber alle in den Zelten Schutz suchen.

Am Abend wurden alle Jublaner und Jublanerinen zur Bühne gebeten. Dort wollten die Akalanen mit uns das Fest mit einer Band bis tief in die Nacht feiern. Während die Band uns geniale Songs vorspielte, kam Swea eine Akalanin auf die Bühne mit Tränen in den Augen. Das Tor von Akalanis wurde verschlossen. Die Folge für uns ist, wir kommen nicht mehr aus Akalanis raus. Wer hat das getan?! Wer möchte uns das antun? Die Antwort dazu gab uns Königin Aliona. Sie erklärte uns, dass ihr älterer Bruder, von dem niemand wusste, Akalanis bereits einmal unter seine Macht stellen wollte. Morgon, ihr Bruder, betrat die Bühne und erklärte uns böselachend, dass er das Tor verschlossen hat. Wir wären ab heute seine Untertanen und wir müssten widerstandslos gehorchen.

Wir wollten uns das nicht gefallen lassen. Die Königin hatte einen raffinierten Plan. Fürs Erste, werden wir so tun als ob wir auf seiner Seite wären. Somit haben wir genügend Zeit uns auf den Kampf gegen Morgon’s Heer vorzubereiten. Bevor er am Freitag zurückkehrt.

Müde und ein bisschen enttäuscht darüber, dass Morgon unser Fest ruiniert hat, legten wir uns in die Zelter und verkrochen uns in den warmen Schlafsack.

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